Wir wollen die Situation von Familien in Corona-Zeiten verbessern. Dazu sollen Erzieherinnen und Erzieher regelmäßig getestet, mehr Aktivitäten im Freien, Ferienprogramme und eine bessere Kommunikation zu den Familien umgesetzt werden.
Schlagwort: Antrag Junge Menschen stärken
Damit das skaten nicht nur bei gutem Wetter möglich ist, wollen wir eine Skaterhalle ermöglichen. Eine Multisporthalle für Skater, Scooter, BMX-Fahrerinnen und BMX-Fahrer in Mannheim wäre eine große Bereicherung für diese Sportlerinnen und Sportler.
Die SPD-Gemeinderatsfraktion will alle Möglichkeiten ausschöpfen, um den corona-bedingt erhöhten Bedarf an Erzieherinnen und Erziehern zu decken.
Das Projekt „Griechische Schule“ an der Waldhofschule ist Vorbild für Integration und erfolgreichen Muttersprache-Unterricht. Wir wollen, dass nach Ende des Schulversuchs Alternativen geschaffen werden. In unserem Antrag fordern wir dazu ein Konzept.
Weil die Humboldt-Ganztagsschule frühestens im September 2024 fertiggestellt sein wird, soll das „Projekt Campus“ in der Neckarstadt West erweitert und ausgebaut werden.
Viele Familien trifft die Corona-Krise wirtschaftlich. Es wäre eine große Entlastung, wenn sie, wie es beispielsweise in Bayern für April, Mai, Juni zugesagt wurde, von der Landesregierung eine Zusage für den Gebührenerlass bekämen, wenn sie keine Kinderbetreuung in Anspruch nehmen können.
Antrag Antrag zur Sitzung des Gemeinderats am 28. April Der Gemeinderat möge beschließen: Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen: 1. eine umfassende Ausdehnung des Mannheimer Unterstützungssystems Schule (MAUS) einmalig ab sofort sowie für das Schuljahr 2020/21 vorzunehmen; 2. ein Konzept vorzulegen, um zielgenau Schulen mit besonders benachteiligten Schülerinnen und Schülern zu unterstützen. Im Mittelpunkt soll […]
Die derzeitige Ausnahmesituation mit Kontaktsperre zwingt Familien zu häuslicher Isolation mit entsprechend größerem Potential zu psychischen Belastungen und Spannungssituationen. Von Schulen gibt es besorgte Rückmeldungen, dass nun Kinder und Jugendliche, in deren Familien bereits aktuell viel Gewalt herrscht, nun einer besonderen Drucksituation ausgesetzt sind.
Die Schulschließungen aufgrund der Corona-Krise haben offengelegt, inwiefern Schulen aktuell in der Lage sind, mit Hilfe digitaler Unterstützung Schülerinnen und Schüler im Rahmen von „Lernen auf Distanz“ zu unterstützen. Rückmeldungen weisen allerdings darauf hin, dass viele Schülerinnen und Schüler nicht über einen digitalen Zugang jenseits des eigenen Mobiltelefons verfügen.
Hisichtlich der Absicherung von ehrenamtlich Engagierten gibt es Unsicherheiten. In der Regel sind ehrenamtliche Tätigkeiten durch keine private Versicherung abgedeckt. Dies gilt etwa bei der Durchführung von Festen, Essensausgabe oder auch Techniknutzung.