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Mehr Radverkehr für Mannheim

Das „21-Punkte-Programm für mehr Radverkehr“ muss noch weiter ausgebaut werden. Unterstütze uns dabei!

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Mannheim ist eine Stadt im Wandel. Kultur, Innovation und Kreativität sind die Treiber einer Stadtentwicklung, die auch längst zu einem Umdenken in der Verkehrspolitik geführt haben.

Durch mehr Radverkehr in der Stadt steigt auch die Lebensqualität der Mannheimerinnen und Mannheimer. Weniger Luft und Lärmbelastung und mehr Platz für Grün sind positiv für uns alle. In der kompakten Metropole Mannheim sind die Wegeverbindungen häufig kurz und immer flach. Wer Rad fährt, tut also nicht nur etwas für die Umwelt und seine Gesundheit, sondern ist auch schnell am Ziel.

Wir haben die Ambition den Radverkehr zu erhöhen. Laut dem „21 Punkte Programm für mehr Radverkehr“ ist das Ziel den Radverkehrsanteil bis 2020 auf 25 Prozent zu steigern. Selbst um die niedrigeren im Haushaltsentwurf angesetzten Ziele für 2020 und 2021 zu erreichen, muss aber deutlich mehr getan werden. Daher wollen wir stärker in den Radverkehr und seine Infrastruktur investieren und das „21 Punkte Programm“ noch ausweiten.

Stadtweite Maßnahmen

  • 21-Punkte-Programm ausweiten
  • Fahrradstraßen ausweiten, u.a. verlängerte Jungbuschsstraße hochwertig umgestalten, Paul-Martin-Ufer
  • Beschilderung Radführung Richtung Ludwigshafen
  • Radschnellverbindungen in die Stadtteile
  • Fahrradabstellplätze
  • Luftpumpenstationen
  • Radfahr-Belohnungs-App

Innerstädtische Maßnahmen

  • Aufwertung Radverkehrsführung am Brückenkopf Kurt-Schumacher-Brücke: Die bestehende wegweisende Beschilderung für die Radverkehrsverbindung von und nach Ludwigshafen wird durch Piktogramme ergänzt, wodurch die Orientierung für Ortsunkundige erleichtert wird. Darüber hinaus sind weitere Maßnahmen (u.a. Verbesserung der Beleuchtung, gestalterische Einzelmaßnahmen) vorgesehen, die die Aufenthaltsqualität deutlich erhöhen und aus Angsträumen attraktive öffentliche Räume machen.
  • Ausleitung Hafenstraße bei Hellingstraße: Die Radverkehrsführung wird gemäß den „Empfehlungen für Radverkehrsanlagen 2010“ angepasst und erhält einen Gewinn an Sicherheit und Komfort.

Maßnahmen in Stadtteilen

  • Absenkung erhöhter Bordsteine: Im Neubau werden Radverkehrsanlagen gemäß den „Empfehlungen für Radverkehrsanlagen 2010“ ausgeführt. Ein Teil der Radverkehrsinfrastruktur wurde jedoch zu einem Zeitpunkt eingerichtet, als abweichende planerische Regelwerke galten oder abweichende Hintergründe vorlagen. An folgenden sieben Stellen im Bestandsnetz werden Bordsteinkanten gemäß den Regelwerken angepasst:

                a)    Möhlstraße/Viehhofstraße

                b)    Reichskanzler-Müller-Str./ Schwetzinger Str.

                c)    Neckarauer Str./ Zufahrt von Südtangente

                d)    Durchlässige Sackgasse Rheindammstraße (Nordende)

                e)    John-Deere-Str./ Paul-Wittsack-Str.

                f)    Gottlieb-Daimler-Str./ Seckenheimer Str.

                g)    Käfertaler Str./Zielstraße   

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